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Lackieren von Helmen (z. B. Motorrad, Eishockey, Fahrrad etc.) |
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Die Lackierung des Motorradhelms verändert immer die Oberfläche des Helms. Sollte der Helm nachträglich lackiert werden, erlöschen damit generell die Garantie- und Haftungsansprüche. Ich übernehme keine Haftung, sollte es durch die Lackierung (Lösemittel) zu einer Materialermüdung des Helms führen.
Der Helm sollte aus duroplastischen Kunststoffen oder aus Verbundmaterialien wie Carbon oder Glasfaser gefertigt sein. Diese lassen sich am besten lackieren, im Gegensatz zu thermoplastischen Kunststoffen.
Sollten Sie nicht genau wissen, aus welchem Material Ihr Helm besteht, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Händler.
Dann sollte der individuellen Gestaltung Ihres Helms nichts mehr im Weg stehen.
Selbstverständlich werden alle Helme nach dem Airbrush von einer Lackiererei mit 2-K-Klarlack lackiert und auf Hochglanz poliert. |
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Verwendung fertiger Designvorlagen |
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Bitte beachten Sie, dass urheberrechtlich geschützte Designs nicht 100%-ig übernommen werden können. Diese müssen geringfügig verändert werden. |
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Beschaffenheit der Oberflächen bzw. Untergründe |
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Der Untergrund, auf dem das Airbrush bzw. das Pinstripe erfolgt, darf keine beschädigten Stellen, wie z.B. Dellen, Kratzer, Steinschläge etc. vorweisen. Wenn Sie wünschen wird die Behebung des Schadens gern durch Blechtattoo ausgeführt oder Sie lassen die Stelle fachgerecht in einer Autolackiererei bis zum Projektstart reparieren.
Wichtiger Hinweis: Bitte führen Sie keine Spachtelarbeiten in Eigenregie aus. Oftmals verträgt sich der Spachtel nicht mit anderen Komponenten oder kann abplatzen. Verzichten Sie bitte auch auf Sprühdosen-Lackierungen, da diese vor dem Airbrush entfernt werden müssen, um Probleme zu vermeiden. |
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